Posts by: Öffentlichkeitsarbeit

Informationsabend am 12.11. 19:30 Uhr

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Eltern von Quereinsteigern in die Oberstufe (ab Klasse 9) sind herzlich eingeladen zu dem Informationsabend am 12. November. Erfahren Sie etwas über die Waldorfschule, ihr Konzept und ihre Besonderheiten, das Aufnahmeverfahren und vieles mehr…

Auftaktvortrag Pädagogisches Wochenende

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Bitte beachten Sie und erscheinen gerne auch zahlreich zu dem heutigen Auftaktvortrag des Pädagogischen Wochenendes um 19:30 Uhr zu dem Thema:

Die Freie Waldorfschule
Anlass und Art ihrer Pädagogik (Referent Johannes Halbauer)

Am Samstag, den 8.11., geht es dann ab 9 Uhr mit den Kursen weiter. Zu diesen können Sie sich noch bei Herrn Sultan unter sultan@waldorfschule-goerlitz.de anmelden.

Präsentationen der Jahresarbeiten der 12. Klasse

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Gestern präsentierten die ersten sechs SchülerInnen ihrer Jahresarbeiten vor einem öffentlichen Publikum. Dabei waren die Inhalte sehr vielfältig und spannend. Vom Seidenhuhn, FPV-Drohne, Keramik, Angst und Masken bis hin zum Bier waren interessante Inhalte und praktische Arbeiten zu hören und zu sehen.

Die SchülerInnen der 11. Klasse bereiteten ein Buffet und in der Pause konnten die Besucher sich Stärken. Der Erlös geht dann in die Klassenkasse und ist für die Kunstfahrt am Ende des Schuljahres. Besonders lecker an diesem Buffet die frischen Hotdogs – mal etwas ganz anderes….

Heute folgen ab 15 Uhr die weiteren Jahresarbeiten der SchülerInnen der 12. Klasse. Kommen Sie vorbei, die Veranstaltung ist öffentlich!

Bilder folgen….

Ausschulung der Absolventen 2025

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Feierlich verabschiedete das Kollegium die Schülerinnen und Schüler der 11., 12. und 13. Klasse, die freudig den Rückweg durch den Regenbogen mit ihren Abschlüssen antraten. Eine schöne Tradition, die sich in den letzten Jahren etabliert hat: Die Schülerinnen und Schüler betreten als kleine Erstklässler das erste Mal ein Klassenzimmer als Schüler, nachdem sie durch den Regenbogen mit einer Sonnenblume gegangen sind. Nun verlassen sie nach einigen Schuljahren mit vielen Erlebnissen, viel Gelerntem, vielen Praktika, Vorträgen, Jahresarbeiten, Theaterstücken,… die Schule mit neuen Plänen. Die Lebenswege sind nun sehr unterschiedlich, von Praktika über Lehrstellen, Studium bis hin zum Reisen ist da sicher einiges dabei. Viel Freude auf dem weiteren Weg und vielleicht die ein oder anderen Besuch zu einer Veranstaltung in der Schule!

Foto: F. Berberich, Schülermutter

Johannifest 2025

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Seit einigen Jahren feiern SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen das Sommer- Johannifest gemeinsam. An verschiedenen Ständen kann man Kränze binden, Haare flechten, Henna malen, eine Wasserrutsche und Bogen schießen laden zum Mitmachen ein. Im Freilufttheater zeigen Schülerinnen als Faune, Zwerge, Fliegen und Frösche das Panspiel, viele Tage vorher üben Sie gemeinsam mit den Eurythmisten, damit Sie, wie auch in diesem Jahr, ein wunderbares Stück zeigen können. Anschließend wird das Johannifeuer entfacht und der Abend mit einem Mitbringbuffet, Musik und Kreistänzen klingt wunderbar aus. Eine tolle Gemeinschaft, eine wundervolle Tradition sind da entstanden. An der Stelle ein großer Dank an alle Vorbereitenden, Übenden und Aufführenden, Durchführenden und Gästen, und den tollen Fotografen, die stets zur Stelle sind und uns diese wunderbaren Bilder machen.

Erstes eigenes immersives Theaterstück

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… in den Räumlichkeiten des ehemaligen Güterbahnhofes fand noch vor Himmelfahrt die Aufführung des Klassenspiels der 8. Klasse, erstmalig nicht auf einer festen Bühne, sondern inszeniert als immersives Theaterstück. Die Klasse führt das Stück „Gelateria la famiglia“ im sogenannten Zwischenbau auf und richtet dort eine Eisdiele mit allem drum und dran her. Die Besucher nahmen Patz und wurden von aufmerksamen Kellnern und Kellnerinnen mit erfrischenden Getränken und Eis versorgt.

Da konnte es vielleicht sogar den ein oder anderem entgehen, dass der Mann, der gerade noch seine „besondere Eisschokolade“ am Nachbartisch schlürfte, plötzlich nicht mehr da war, aber sein Hut verräterisch an der Eistruhe hing. Was ging da nur vor in dem Eiscafé?

Glücklicherweise klärte sich bald alles auf, die Mörderinnen wurden verhaftet und ein Heiratsantrag krönte den Abschluss des Theaterstücks.

Schülerzeitung der Waldorfschule Görlitz unter 296000 Besuchern der Buchmesse in Leipzig….

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Aufregend war es auch in diesem Jahr wieder, die Leipziger Buchmesse. Allen Schülerinnen und Schülern der Schülerzeitung „Der kleine Bote“ war klar, dass die Züge gut gefüllt sein werden, uns auf dem Weg Schienenersatzverkehr blühen würde, wahnsinnig viele Menschen unterwegs sein werden und dass alle recht erschöpft nach Hause kehren würden. Aber was soll´s – die Leipziger Buchmesse mit alle ihren Angeboten war es auch in diesem Jahr wieder wert, dass sich die Schülerinnen und Schüler auf den Weg machten.

Einen besonderes Dank schicken wir an dieser Stelle zur Leipziger Waldorfschule, die uns die Anreise bereits am Donnerstag ermöglichte, da wir dort für eine Nacht in den Horträumen bleiben konnten. Ein Frühstück als Gruß aus der dortigen Küche und eine gute Nacht bildeten eine gute Grundlage für den Tag. Und dann ging es los…

S-Bahn 8:23 Uhr – wir erwarteten Menschenmengen, doch die S-Bahn war leer, alle erhielten einen Sitzplatz und bei Sonnenschein erreichten wir bestens gelaunt das Messegelände. Dort erhielten wir von der Jugendpresse Sachsen e.V. unsere Presseausweise und nach einem kurzen Kennenlernspiel ging es los ins Messegetümmel.

Zu den ersten drei Terminen – Interviewtermine mit dem Neißuferverlag, dem Ravensburger Verlag und dem Loewe Verlag waren anberaumt. Mit vielen Fragen starteten die Schülerinnen und kamen eine Stunde später zum vereinbarten Treff mit vielen Antworten und einiger aktueller Jugendbücher der Verlage wieder. Ein großartiges Geschenk – vielen Dank!

Es folgten Interviews und Gesprächsrunden (Welche Berufe gibt es in der Buchbranche, Buchvorstellung „Mama bitte lern Deutsch“, uvm.), Lesungen und Stöbern an den Ständen!

Um 16 Uhr ging es mit der Bahn in Richtung Hauptbahnhof, sehr voll, warm und stickig (aber immerhin kamen wir mit Rucksäcken alle noch in die Bahn), die Züge waren voll, aber fuhren pünktlich und um 20:15 Uhr erreichten wir Görlitz. Glücklich und müde wurden die Eltern begrüßt!

Große Öffentliche Monatsfeier zum 100. Todestag Rudolf Steiners

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Diese Monatsfeier war wohl eine ganz besondere Monatsfeier, nicht nur, dass wir zwei Stunden Programm angefüllt mit Musik (Chor und Orchester), Rezitationen, Eurythmie und dieses Mal sogar Filmen aus dem Projekt mit einer polnischen Partnerschule hatten, sondern auch die Teilung in zwei Abschnitte mit einer Pause. Auch diese war besonders gefüllt – Frühlingsstände luden zum Bummeln und Kaufen ein, das Buffet der 10. Klasse zu Kaffee, Kuchen und leckeren Salaten und Gesprächen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse verkauften mit sorbischer Technik liebevoll verzierte Eier, außerdem gab es Seifen und Düfte, Schmuck, Blumengestecke, Wachsmalstift, Bücher und Allerlei, was man schon für Ostern einkaufen konnte. Außerdem erhielt der bereits vor Baubeginn der jetzigen Schulgebäude feierlich „versenkte Grundstein“, begleitet durch feierliche Musik und einer kleinen Ansprache, eine Grundsteinplatte, die durch Lehrer und Eltern entstehen konnte und nun einen einzigartigen Platz im Foyer der Oberstufe erhalten hat.

Etwas ganz Besonderes ereignete sich währenddessen am Himmel – eine partielle Sonnenfinsternis war hinter den Wolken zu erkennen und der Fotograf konnte sie sogar einfangen.

Einen großen Dank allen engagierten Vorbereitenden, Eltern und Schülern an den Ständen, Schülern und Lehrern für die Darbietungen und hungrigen Gästen, die der 10. Klasse wieder jede Menge Spenden für ihre Kunstfahrt in die Klassenkasse gespült haben.

Der Stellenwert des Werkes Rudolf Steiners in der heutigen Waldorfpädagogik

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Die Waldorfpädagogik verdankt ihre Entstehung und Entwicklung ihrem Begründer Rudolf Steiner, der vor 100 Jahren, am 30. März 1925 gestorben ist. Wie steht es heute um die Beziehung dieser Pädagogik zur Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, die dieser Pädagogik als Fundament zugrunde lag? Der Vortrag soll zeigen, wie die anthroposophischen Ideen heute lebendig erfasst und als Grundlage einer zeitgemäßen Erziehung in der Auseinandersetzung mit den Entwicklungstendenzen unserer Zeit aufgegriffen werden können.

Wollen Sie mehr zu diesem Thema erfahren oder ins Gespräch kommen?

Vortrag Andreas Neider am Donnerstag, den 13.3., um 19:30 Uhr im großen Euryrthmiesaal der Freien Waldorfschule Görlitz.