Pressemappe
Von der Wichtigkeit Ernst zu sein
„Eine triviale Komödie für ernsthafte Leute“…
Schon am kommenden Mittwoch, dem 13.10. um 20 Uhr findet die Premiere des Klassenspiels der 12. Klasse „Ernst sein ist wichtig“ von Oscar Wilde statt. Dafür probt die Klasse sogar am Wochenende.
Die 12.Klasse spielt für Sie „eine triviale Komödie, für ernsthafte Leute“ mit Gefallen an englischem Landleben, Eleganz, Stil und Humor. Oscar Wilde, der berühmte, englische Autor, schrieb sie im 19.Jahrhundert, sie enthält viele Anspielungen, die auch heute noch passen.
Informationsveranstaltungen im Schuljahr 2021/2022
Auch in diesem Schuljahr bieten wir eine Reihe von Informationsveranstaltungen bei uns in der Schule sowie Online an. Wir freuen uns auf viele Interessenten und laden hiermit herzlich zu unseren Abenden ein.
Bei den Onlineveranstaltungen beachten Sie bitte, dass eine rechtzeitige Anmeldung unter fiedler@waldorfschule-goerlitz.de notwendig ist, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zukommen lassen können.
Stellungnahme des Vorstandes zur NDR-Fernsehsendung „Panorama“ vom 11.02.2021
Der Vorstand des Trägervereins Freie Waldorfschule Görlitz e.V.“ schließt sich vollumfänglich der Stellungnahme des Bundes der Waldorfschulen zu oben genannten Fernsehbeitrag an.
„Der Bund der Freien Waldorfschulen nimmt wie folgt Stellung:
Die in der Auseinandersetzung um die Pandemie und die Maßnahmen zur Eindämmung entstehenden Protestbewegungen, die sich zum Beispiel in Demonstrationen und Chatgruppen entladen, sind ein gesamtgesellschaftliches Problem. Waldorfschulen müssen sich damit genauso wie die gesamte Gesellschaft auseinandersetzen. Dass diese Auseinandersetzung an Waldorfschulen sehr bewusst geführt wird, zeigt dieser Sendebeitrag.
Alle Waldorfschulen halten sich an die Corona-Maßnahmen. Wenn es vereinzelt Verstöße gab oder gibt, wurden bzw. werden diese umgehend korrigiert und bei absichtlichem Handeln auch sanktioniert.
Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) distanziert sich ausdrücklich von allen Versuchen, die Pandemie zu verharmlosen.
Das schließt die Aussagen von Thomas Brunner, die ausschließlich seine Privatmeinung wiedergeben, ein.“