Bereits das zweite Jahre besuchten SchülerInnen aus Brasilien die Görlitzer Schule und zeigten in einer öffentlichen Aufführung sowie in zwei internen Aufführungen in Eurythmie umgesetzte Musik, Gedichte und in diesem Jahr ein afrikanisches Märchen. Eine sehr schöne Vorstellung, die den SchülerInnen der Unter-, Mittel- und Oberstufe, Familien, Freunden und Gästen präsentiert wurde.
Eine gute Weiterreise und hoffentlich im nächsten Jahr wieder eine Aufführung!
Die letzte Woche ist angebrochen! Es geht für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sozusagen in die heiße Phase, denn am Donnerstag ist dann die Generalprobe und die erste interne Aufführung vor den Schülern der anderen Klassen. Die Aufregung steigt wohl in dieser Woche nochmal an. Die Hauptaufgabe ist ja das Einstudieren der Rollen, das Lernen der Texte, die Proben für die einzelnen Szenen, Gesten, Mimiken, jedenfalls alles damit das Stück auf der Bühne am Ende gespielt werden kann.
Viele andere Aufgaben haben die Schüler aber mit Unterstützung der verschiedenen Fachlehrer auch. Kostüme müssen ausgewählt und angepasst werden. Die Bühne wurde gebaut und das Bühnenbild besprochen und gemalt. Vorher mussten natürlich alle Materialien besorgt werden. Das Programmheft befindet sich in Arbeit, die Plakate sind verteilt, vielleicht schaffen es die Schüler auch noch ein paar Handzettel zu verteilen. Man sieht: Vieles ist „neben“ der Schauspielerei zu tun!
Freuen Sie sich auf zwei öffentliche Aufführungen am:
Freitag, den 26. April um 19 Uhr und Samstag, den 27. April um 19 Uhr im Großen Eurythmiesaal der Schule
Zugegeben, momentan sieht es noch sehr nach einer Baustelle aus, aber es ist schon einiges getan. Dank der Hilfe der Hausmeister (ohne diese wären wir noch lange nicht so weit) und vieler fleißiger Elternhände, die gebohrt, gefegt, gerecht, gereinigt und vieles mehr unterstützend getan haben, sind wir auf einem guten Weg für die Ausstellung. „Der Güterbahnhof als Schul-, Lebens- und Kulturort“ so lautet der zweite Teil der Ausstellung und zu sehen sind neben dem ersten Ausstellungsteil “ Der Güterbahnhof und seine Vergangenheit“, ein Ausstellungsraum des Theaters Görlitz, der Stadtwerke Görlitz und die Kupferstiche Jacob Böhme, die uns dankenswerterweise von der Internationalen Jacob Böhme Gesellschaft geliehen wurden. Kommen Sie doch vorbei zur:
Eröffnung am 26.4 16 Uhr im Zwischenbau
Öffentlichen Ausstellung vom 29.4. bis 7.6. jeweils dienstags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr (nur an Schultagen)
Als Schule in Freier Trägerschaft,finanzieren wir einen Teil unseres Haushaltes durch Schulgeld. Dieses ist von den Familien für jedes Kind zu zahlen. Im Schuljahr 2023/24 liegt das Schulgeld bei 115 EUR pro Kind und Monat. Die Schule benötigt das Schulgeld zur Gewährleistung des Unterrichtes sowie zur Qualitätssicherung. Einigen Familien fällt es schwer das monatliche Schulgeld aufzubringen. Sie benötigen Unterstützung. Als Waldorfschulgemeinschaft fühlen wir uns dem Grundsatz verpflichtet, dass unsere Schule „allen Kindern und Jugendlichen offen steht, unabhängig von […] sozialer Herkunft oder Finanzkraft der Eltern“ (Gemeinsames Leitbild der deutschen Waldorfschulen). Wir wollen Wege finden, die Belastung Einzelner zu verringern.
Vielleicht kennen Sie in Ihrem Verwandten- und Freundeskreis Menschen, die gerne, durch eine regelmäßige Spende, einem Kindes den Schulbesuch bei uns ermöglichen wollen. Dann geben Sie gerne den neuen Patenschaftsflyer weiter.
Jedes Jahr Ende November findet der Basar an unserer Schule statt. Bis letztes Jahr der Adventsbasar, ist es nun der Herbstbasar, der ab diesem November an vor-adventliche Stände lockt, mit Buffetangeboten aufwartet und Bastel- und Mitmachangebote für Klein und Groß bereit hält.
Die Einnahmen aus dem Basar kommen der Schule bzw. dem Schulbetrieb und den Schülern zu Gute. Aber jedes Jahr werden 10% an andere gemeinnützige Organisationen, an caritative Einrichtungen oder für wichtige Pädagogische Elternvorträge weiter vergeben.
Eine Spende in Höhe von 500€ erhielt jetzt das Christliche Kinder- und Jugendhospiz. Wir freuen uns an dieser Stelle eine besonders wichtige Einrichtung unterstützen zu können und hoffen, dass diese Summe wenigstens etwas die wertvolle Arbeit unterstützt.
Im Zuge der Poetik-Epoche der 10. Klasse unserer Waldorfschule beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Schreiben eines Poetryslam- Textes. Poetryslams, das sind öffentlich ausgetragene Wettstreite, bei denen die Künstler selbstgeschriebene Texte auf einer Bühne zu einem ausgewählten Thema vor Publikum vortragen. Das Publikum bestimmt anschließend durch die Lautstärke des Applauses, welcher Poet in die nächste Runde einzieht und wer am Ende des Slams die Krone ergattert.
Ein solcher Poetryslam fand in Kooperation mit dem Grundkurs Deutsch der 12. Klasse des Augustum-Anne-Gymnasiums Görlitz statt. Dabei traten aus jeder Klasse/jedem Kurs fünf Schülerinnen und Schüler an, um den Sieg an ihre jeweilige Schule zu holen. Die Texte unter dem Thema „Meine Generation“ konnten von allen Poeten nicht unterschiedlicher sein. So befassten sich die Texte mit den Vorurteilen von Älteren über Jüngere, dem Blick auf die Zukunft der Jugendlichen, amüsante Anekdoten aus deren Leben, aber auch mit Problemen, Sorgen und Ängste. Die Jugendlichen beider Schulen konnten zeigen, welches kreative Potenzial in ihnen steckt und ein Altersunterschied zwischen den Kursen war kaum auszumachen. Um so schöner war es am Ende, dass ein Schüler unserer 10. Klasse den Sieg mit seinem Text über „die Langweiligkeit der modernen Generation“ an unsere Schule bringen konnte. Unter dem Applaus der Jugendlichen und anderer Zuschauenden, darunter einiger Lehrer und der Schulleitung, entwickelte sich die Veranstaltung zu einem großen Erfolg, der einen erneuten Austausch und eine weitere Zusammenarbeit wünschenswert macht.
Vor dem Klassenspiel ist nach dem Klassenspiel. Nachdem wir in diesem Schuljahr bereits Klassenspiele der 12. Klasse und der 6. Klasse sehen konnten, folgte das Klassenspiel der 4. Klasse mit der Gudrunsage. Die Schülerinnen und Schüler haben ihre Eindrücke mal zusammengefasst:
„Die Wellen zu machen war schön und beruhigend.“
„Ich fand es sehr schwer die Wellen zu üben“
„Wir haben fleißig gelernt und wir hatten Erfolg. Aber am Ende war ich traurig, weil es schon zu Ende war.“
„Wir waren sehr, sehr gut.“
„Die Beleuchtung war sehr schön.“
„Das Klassenspiel war sehr, sehr schön. Es war toll.“
„Die Musik war schön.“
„Ich fand den Schwan und die Wellen sehr schön.“
In zwei Wochen lädt die 8. Klasse herzlich Familien, Freunde und interessierte Gäste zu ihrem Klassenspiel ein und entführt sie in die Zeit der Französischen Revolution. Mit dem Stück „Freiheit“ kämpfen sie für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Die öffentlichen Aufführungen finden statt am
Freitag, den 26.4. um 19 Uhr sowie Samstag, den 27.4. um 19 Uhr.
Dank der Initiave unseres Hort-Sozialarbeiters spendete dass XXL-Küchen-ASS-Team um Katja Schmäche dem Hort die komplette Küche für das neue Hortgebäude!!
Kollegium und Hortkindern sind sehr dankbar und freuen sich schon, im neuen Backofen die wöchentlichen Brötchen zu backen oder einfach nur für den Ferienhort zu kochen. Nun ist es sogar möglich, in der warmen Jahreszeit den Kindern aus dem neuen Kühlschrank (inkl. Froster) mit einem Eis zu überraschen.
Vielen, vielen Dank, das macht uns die Arbeit im Hort einfacher und steigert somit auch die Qualität unserer Arbeit.
Die Spendenquittung wird am 26.04.24 um 15:30 Uhr an das XXL-Küchen-ASS-Team https://xxl-kuechen-ass.de/standorte/goerlitz/ feierlich übergeben. Dies ist der Tag wo der Hort eingeweiht wird.
[Daniel Kretzschmar]
Mitarbeiter nach dem Aufbau der Küche: Roland Heipter und Stephan Hartl (Foto: C. Wiesner)
Auf Einladung der Jugendpresse Sachsen e.V. konnten sieben Schüler der Klassen 6 bis 9 eine anstrengende, als auch sehr ereignisreiche Fahrt zur Buchmesse Leipzig unternehmen und kamen mit unzähligen Eindrücken und voller Erlebnisse (und müde) am Abend wieder in Görlitz an.
Der Start am sehr frühen Morgen in Görlit, nämlich um 6.00 Uhr am Bahnhsteig, konnte der morgendlichen guten Laune und Vorfreude nichts anhaben. Wohl dann aber schon die deutlich zu vollen Züge und eine S-Bahn, die so überfüllt war, dass wir uns nach vier Bahnen, in die wir nicht hinein kamen, dazu entschieden doch lieber weiter mit dem Zug zu fahren.
Auf der Messe angelangt, wurden dann alle durch das Konferenzgebäude als Redakteure ohne Stress versorgt. Die Lounge der Presse war sehr einladend und lange nicht überfüllt. Alle Drehkreuze könnten die Schüler dann mit den erhaltenen Presseausweisen durchqueren. Bis zum Nachmittag standen den Schülern fünf Hallen voller Bücher offen. Ein Interview mit Mitarbeitern des Verlages Freies Geistesleben bleibt wohl noch in Erinnerung. Besonders gefreut hat es die Schüler, dass sie zwei Kinder- und Jugendbücher als Geschenk erhielten.
23.12. bis 06.01.25 Weihnachtsferien 17.02. bis 28.02.25 Februarferien 17.04. bis 25.04.25 Osterferien 02.05.25 Brückentag - frei 26.05. bis 30.05.25 Himmelfahrtsferien ab 30.06.25 Sommerferien
Hort
tägliche Betreuungsdauer max. 5 Stunden: 11:30 Uhr bis längstens 16:30 Uhr (Schließzeit 30 Tage im Jahr)
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