Posts by: Anja Fiedler

Textile Gestaltung – Batiken

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Im Unterricht der Klasse 9 wurde den  Schülern in der Textilen Gestaltung eine spezielle Textilfärbe-Technik vorgestellt. Ein weißer oder farbiger Baumwollstoff wird auf verschiedene Weise gefaltet oder gedreht. Als Färbemittel dient ein blauer Farbton. Danach legten die Schüler den Stoff in das Farbbad, spülten und trockneten es anschließend. So entstehen gewünschte  oder  zufällig Muster. Batik ist momentan topaktuell! – eine Ausstellung der entstandenen Textilie ist im Flurbereich der Oberstufe zu sehen.

Der neue Flyer ist da

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In Zusammenarbeit mit der Stadt Görlitz haben wir den Flyer zum „Brautwiesenbogen vom Güterbahnhof zur Freien Waldorfschule Görlitz“ erstellt. Nun ist er endlich fertig und liegt quasi druckfrisch bei uns in der Schule.

Vorgestellt wird der Güterbahnhof und seine ehemalige Funktion als Güterabfertigung mit Verladerampen und Rangiergleisen. Görlitz ist eine Stadt, die schon seit Jahrhunderten an den Handels- und Reisewegen lag. Wichtige Handelswege führten dazu, dass viele Waren die Stadt als Kreuzungspunkt passierten und der industrielle Aufschwung für den Ausbau der Transportwege sorgte, so auch für die Strecke der Eisenbahn. Mit dem Güterbahnhof entstand ein Drehkreuz für die Verladung von Waren, u.a. sind Vieh, Möbel und Baumaterialien überliefert. Seit 1993 lag des Gelände des Güterbahnhofes bracht und war lange Zeit der Verwahrlosung und dem Verfall preisgegeben.

„Mit der Idee, hier den endgültigen Standort der Freien Waldorfschule Görlitz zu etablieren, formte sich im Jahr 2016 die Zukunftschance für das geschichtsträchtige Areal.“

Zudem wird das Förderprojekt vorgestellt. Mittel aus dem Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung zusammen mit Mitteln der Stadt Görlitz und der Schule finanzieren den Schulkomplex am Güterbahnhof. Insgesamt 8,8 Mio. EURO Baukosten verteilen sich auf 2,4 Mio. EURO aus dem EFRE, 3,5 Mio. EURO von Bund und Land, 0,8 Mio. EURO der Stadt Görlitz und 2,1 Mio. EURO der Schule.

Im Mittelteil des Flyers stellt sich die Schule kurz mit ihrer Entwicklung dar und zeigt den Aufbau der bisher ausgebauten Gebäudebereiche.

„Die noch nicht genutzten Gebäude- und Grundstücksbereiche tragen noch einiges gutes Potenzial in sich. Herzlich sind alle Menschen eingeladen durch ihre Kreativität, ihre Ideen und ihre Ta dieses zu nutzen, um die Entwicklung des Standortes der Freien Waldorfschule Görlitz als Ort der humanistischen Bildung und Erziehung, als Heimatstadt für den geistigen Austausch, als Platz für Kultur, Sport und menschliche Begegnungen weiter im Herzen der Stadt Görlitz zu verwurzeln und wachsen zu lassen.“

SCHAUten Sie bei uns rein?

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Das war er nun, unsere erster SCHAU-Fensterabend ….

Pünktlich 17 Uhr begann die Dämmerung und das Schulgelände und -gebäude konnten auf einem angelegten Rundgang besichtigt werden. So begann der Rundgang über den langen Außengang des großen Güterschuppens vorbei an dem Bereich der Ober- und Mittelstufe, dem Musik-, Kunst- und Eurythmieraum. Es ging dann über den Hof hinüber zum kleinen Güterschuppen, wo sich die Räume der Klassen 1 bis 3 sowie des Hortes befinden. Die Klassen waren liebevoll vorbereitet, zu sehen waren Schülerarbeiten, aber auch das bewegte Klassenzimmer, mit dem die Klassenlehrerinnen der Klassen 1 und 2 arbeiten. Anschließend führte der Weg entlang der Rückseite des großen Güterschuppens vorbei an Klassenräumen, Gartenbau, Lehrerzimmer und Handwerksbereich bis hin zur Mensa, in welcher Informationsmöglichkeiten sowie Gespräche mit Lehrer*innen der Schule möglich machen.

Besucher konnten Einblicke in Handarbeiten, in den Chemieraum als auch in den Schulalltag erleben. Die Klasse 7 sorgte für einen kurzen Ausflug in den „Stundenalltag“ und zeigte um 17:30 Uhr sowie um 18:15 Uhr Auszüge aus dem Eurythmieunterricht.

Einen Einblick in die hell erleuchteten Klassen- & Fachräume, die gestalteten Fensterbretter, Tafelbilder und auch den Hortraum geben wir auch hier.

SCHAU-Fensterabend

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Die Waldorfschule Görlitz lädt in diesem Schuljahr das erste Mal zu einem Schaufensterabend ein!

Quelle: Niederschlesischer Kurier, 05.02.2022

Ausstellung vor dem Lehrerzimmer

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Unsere Kunstlehrerin erfreut Mitarbeiter*innen und Schüler*innen mit den Kunstwerken der Schüler*innen aus ihrem Unterricht und stellt einige Stücke in einer dafür vorgesehenen Wand vor dem Lehrerzimmer im Eingangsbereich aus.

Erfreut findet man dann zu wechselnden Themen neue Werke, um die Weihnachtszeit Schnitte mit Sternen in gelb, orange und rot, und nun farbige Landschaftsbilder.

Plakate als Werbung

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Unter diesem Arbeitstitel fand in der Klasse 9 eine Kunstepoche noch vor den Weihnachtsferien statt. Die entstandenen Plakate sind nun im Flurbereich der Oberstufe zu sehen. Einen Teil der kleinen Ausstellung aus dieser Epoche sehen Sie unten.

Die Aufgabenstellung beinhaltete die farbliche Gestaltung des Hintergrundes, das Einplanen von Textbausteinen sowie das Einfügen einer oder mehrerer Grafiken in unterschiedlichen Größen. Zur Gestaltung gehörte einerseits die handwerkliche Umsetzung mit Stiften, Farben und anderen Materialien in unterschiedlichen Techniken auf dem Papier als auch die digitale Gestaltung eines Plakates.

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Auf unserer Seite zum Schulalltag sowie bei den Terminen sind immer wieder auch Plakate zu den Klassenspielen, die in den Klassen 8 und 12 stattfinden, zu sehen. Diese Plakate sind stets von den Klassen selbst gestaltete Plakate für die Öffentlichkeit. Ein Beispiel ist das Plakat des letzten Klassenspiels der Klasse 12 von Oscar Wilde mit dem Titel „The Importance of Being Earnest“, gestaltet von unserer Schülerin Amalia Crocoll.

Afrika – eine Reise durch den Kontinent

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Das Amtsblatt Weißer Schöps Neiße veröffentlichte in seinem 1. Blatt im Jahr 2022 einen großen Artikel über eine unserer Schülerinnen. Im Rahmen Ihrer Jahresarbeit in der 12. Klasse entwarf und fertigte sie ein komplettes Buch.

Aber auch viele andere interessante Arbeiten entstehen im Rahmen der Jahrresarbeiten: Kochbücher, Werkarbeiten, Schneiderstücke, Gemälde und vieles mehr. Einige Beispiele zeigen wir in unserem Abschnitt Schulalltag.

Quelle: https://www.weisserschoeps-neisse.de/wp-content/plugins/amtsblatt/upload/Amtsblatt_01_2022.pdf

06.01. – Heilige Drei Könige

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… das findet, wer heute in den Kalender sieht.

Zu der Zeit, als Jesus geboren wurde, sahen drei Priesterkönige – Melchior, Balthasar und Kaspar – einen Stern am Himmel. Der zu dieser Zeit herrschende König Herodes in Bethlehem sandte sie aus, um den neugeborenen König zu finden. „Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindelein“, so lesen wir im Neuen Testament im Matthäusevangelium. So gingen die Weisen dem Stern nach, der stets vor ihnen am Himmel zog, bis er über dem Stall stehen blieb. Dort fanden sie das neugeborene Kind mit Maria und Joseph. Die Weisen beschenkten das Kind mit Gold, Weihrauch und Myrrhe, den drei Gaben, die heute als Symbole gelten: Gold gebührt dem König. Mit der Gabe von Gold wird Gottes Sohn durch das Kostbarste geehrt, was die Erde zu bieten hat. Weihrauch gilt als Gottesduft. Man schrieb ihm die Kraft zu, Unheil abzuwenden. Myrrhe gehört zusammen mit dem Weihrauch zu den ältesten Naturheilmitteln der Welt. Aufgrund ihrer Heilkraft galten beide als besonders wertvoll. Der Engel wies die Weisen im Traum an, auf einem anderen Weg wieder in ihr Land zu ziehen. Maria und Joseph machten sich dann mit dem Kindlein auf ihren Weg nach Ägypten.

[aus Neues Testament; Matthäusevangelium & Das Jahreszeitenbuch; Chr. Kutik und E.-M. Ott-Heidmann; Verlag Freies Geistesleben]